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offen.engagiert - mit Christus an der Seite der Menschen


„Wichtig ist, dass wir die gewählte Lebensform mit Vertrauen und Hoffnung, Liebe und Zuversicht leben dürfen...",

Sr. Angelika Garstenauer (c) Fischbacher
... schreibt Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer in ihrem Editorial im soeben erschienenen FranziskanerinnenMagazin. „Lernende, Suchende, Fragende und Liebende bleiben wir unser ganzes Leben lang. Dabei ist wesentlich, dass wir die eigene Würde und die Würde der anderen schätzen, beachten, achtsam sind, respektvoll und freundlich mit allen Menschen und mit der Schöpfung umgehen. So hat es uns Franz von Assisi, unser Ordensvater ins Herz geschrieben."
Panorama sunrise from the top of the mount Fuji. The sun is shin

Das Leben als Hausaufgabe: Was wir von „Unheilsgeschichten“ lernen können

Bei allem, was Menschen miteinander und getrennt voneinander tun, geht es letztlich immer um ein Gefühl von Stimmigkeit, innerer Ruhe und Zufriedenheit, um einen Zustand, den die Fachleute „Kohärenz“ nennen, in dem alles richtig gut passt, in dem man versteht, verstanden wird, gestalten kann und möglichst viel von dem, was man dabei als sinnvoll erlebt, mit anderen teilt.

Den gesamten Artikel von Psychotherapeut und Theologe Dr. Arnold Mettitzer lesen Sie hier:
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Kasachstan – nicht nur eine Reise wert

„Wenn ich aus dem Fenster des Regionalzuges schaue, der uns langsam und ziemlich ruckelig Richtung Norden bringt, sehe ich die unendliche Weite der kasachischen Steppe (Klingt nach Klischee, ich weiß. Ist aber wirklich so.). Hin und wieder entdecke ich noch Schneereste und den Rauch aus den Kaminen der weit verstreuten Häuser in der doch recht einsamen Gegend, durch die wir fahren. Die Hauptstadt Nur Sultan mit ihren vielspurigen Straßen, Prachtbauten, Einkaufszentren und Wohnblöcken haben wir hinter uns gelassen und gut 500 Kilometer Fahrt liegen vor uns. Zwischendurch fallen mir immer wieder die Augen zu, auch wenn die kaum gepolsterten Sitze im Zug nicht wirklich zum Schlafen einladen...",

... schreibt Sr. Johanna Pobitzer in ihrem Reisebericht über den Besuch einiger Schwestern in Kasachstan heuer im Frühjahr. Anlass war das 25+1-jährige Jubiläum der Schule St. Lorenz, für die sich die Franziskanerinnen von Vöcklabruck von Beginn an engagieren.
Segel setzen (c) pixabay

Die Segel anders setzen

Im Chinesischen besteht das Wort Krise aus zwei Schriftzeichen: Das eine bedeutet „Gefahr“, das andere „Chance“. Beides zu sehen hilft, Krisen besser zu bewältigen.

Unser Bewusstsein für Bedrohung hat sich durch die Pandemie geschärft. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für unser Leben haben in breiten Schichten der Bevölkerung Existenzängste ausgelöst. Wichtige Werte stehen auf dem Spiel, das verunsichert, engt unseren Blick ein. Die Chance wird oft nicht gesehen. Immer geht es um Veränderungen: der Sichtweisen, der Erwartungen, des Verhaltens. „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“, schreibt Friedrich Hölderlin. In der Bedrohung entwickeln wir neue Kräfte und Durchhaltevermögen. Hier geht's zum Artikel von Mag.a Martina Lainer, Leiterin der Krankenhausseelsorge im KH St. Josef, Braunau:
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Wir stellen die Weichen für eine gute Zukunft unserer Bildungseinrichtungen

Mit dem Schuljahr 2022/23 übergeben die Franziskanerinnen von Vöcklabruck die Trägerschaft ihrer Bildungseinrichtungen dem Verein für Franziskanische Bildung (VfFB). „Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem Schritt die Weichen für eine gute Zukunft stellen“, betont Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer.

Wir trauern um ...

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Sr. M. Aloisia – Angela Kohlböck
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Sr. M. Heriberta – Franziska Danter
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Sr. M. Leonilla – Anna Trinkfaß

Was macht uns stark?


Die Pandemie, ein Krieg, der das Potenzial zum Weltkrieg hat, die Inflation, die Klimakrise ... seit Anfang 2020 überschlagen sich die Ereignisse. Nachrichten, die wir davor nicht für möglich gehalten hätten, erreichen uns beinahe täglich. Wie gehen wir mit der Unsicherheit, die für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft neu ist, um? Was können wir uns von Menschen abschauen, die ähnliche Krisen erlebt haben? Was macht uns stark?

In der aktuellen Ausgabe des FranziskanerinnenMagazins kommen Expert*innen aus verschiedenen Fachbereichen und Lebenssituation zu Wort, die uns Möglichkeiten und Wege aufzeigen. So unterschiedlich ihre Zugänge sind, eines scheint für alle zu gelten: das Zwischenmenschliche, die Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind ganz besonders wichtig.
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Kongregation der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
Salzburger Straße 18, 4840 Vöcklabruck
Telefon: 07672 72667
Fax: 07672 72667-150
E-Mail: generalsekretariat@franziskanerinnen.at
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