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offen.engagiert - mit Christus an der Seite der Menschen
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Bleiben können…
Anhalten
Atem holen
Schutz finden
Innehalten
Orientierung suchen
Kraft schöpfen
Aushalten
Wahrheit sehen
Mut spüren
…und neu aufbrechen
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Liebe FreundInnen der Franziskanerinnen von Vöcklabruck!
Gott sucht eine Bleibe in unserer Welt –
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auch heute. Er wird dort bleiben,
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In diesem Sinne wünschen wir
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ein Weihnachtsfest voll Zuversicht
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und ein von Gottes Segen und Schutz
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mit den Franziskanerinnen von Vöcklabruck
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Die letzten Monate waren turbulent - noch immer hat uns die Pandemie fest im Griff. Die Leichtigkeit scheint verloren gegangen zu sein - gegensätzliche Meinungen spalten die Gesellschaft. Wir sind in einer Ausnahmesituation - und das schon seit fast zwei Jahren. Umso wichtiger ist es, zusammenzuhalten, solidarisch zu sein. Das Allgemeinwohl in den Vordergrund zu stellen. Es ist mir wichtig, dazu ganz klar Stellung zu nehmen und an Sie zu appellieren:
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Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen – lassen Sie sich impfen! Aus Solidarität, aus Nächstenliebe! Das Allgemeinwohl muss in dieser Frage vor der Freiheit jedes und jeder einzelnen stehen.
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„Die Kirche soll sich einmischen“
Den Link zum Interview, eine Zusammenfassung und den Link zu einem Leserbrief zu dem Thema von Sr. Angelika Garstenauer finden Sie hier:
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Orange the world - wir setzten sichtbare Zeichen gegen Gewalt an Frauen
Orange leuchteten im Zuge der internationalen UN-Kampagne „Orange the World“ vom „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ am 25. November bis zum „Internationalen Menschenrechtstag“ am 10. Dezember nicht nur das Mutterhaus und das Quartier 16, sondern auch das Krankenhaus St. Josef in Braunau und das Klinikum Wels-Grieskirchen an beiden Standorten. Wir freuen uns als Teil dieser Bewegung sichtbare Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.
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Bei strahlendem Herbstwetter übergab Sr. Angelika Garstenauer am 20. Oktober dem Team die Schlüssel für das neue Quartier 16 – Wohnung.Begleitung.Orientierung für Frauen. Das Haus in der Salzburger Straße 16, neben dem Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, ist offen für Frauen in schwierigen Lebenssituationen. Die ersten Frauen sind bereits eingezogen. Mehr zur Eröffnungsfeier lesen Sie hier.
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Auszeit für Frauen im Haus St. Elisabeth
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Wenn Frauen – insbesondere Ordensfrauen – Ruhe und Erholung für Körper, Geist und Seele brauchen, können sie diese im Haus St. Elisabeth in Oberthalheim bei Timelkam finden. Sr. Teresa Hametner, Generalvikarin und Leiterin des Hauses St. Elisabeth: „Es ist uns ein großes Anliegen, Frauen zu unterstützen, wieder mit der liebenden Kraft Gottes in Berührung zu kommen!“ Die tragende Tages- und Wochenstruktur im Ausbildungshaus – gemeinsame Mahlzeiten, Gebet, Arbeit und Freizeit – ist hilfreich, um zur Ruhe zu kommen. „Wir bieten keine Therapie an. Aber das Haus St. Elisabeth kann nach einer Therapie der geeignete Ort sein, um den Einstieg in ein gutes Leben zu fördern.“
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Kongregation der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
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