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offen.engagiert - mit Christus an der Seite der Menschen

Im Fokus: Dialog

Wer sind die Guten, wer die Bösen? Die aktuellen politischen Ereignisse resultieren im Wesentlichen aus einer Schwarz-Weiß-Sicht, die Einordnung dessen, was da gerade passiert, ebenfalls. Die Antwort ist jedoch selten schwarz oder weiß, gut oder böse, richtig oder falsch: Wenn es Konflikte gibt, hat selten einer allein die Schuld daran. Es gibt immer ein Für und ein Wider. Und fest steht: Wenn man einander zuhört, in einen Dialog tritt, resultiert sehr oft Verständnis für die andere Sichtweise daraus.

In der aktuellen Ausgabe unseres FranziskanerinnenMagazins rücken wir den Dialog in den Fokus. Einen Auszug daraus können Sie hier schon online lesen!

Editorial

von Sr. Angelika Garstenauer



Dialog mit uns selbst, mit anderen Religionen und Kulturen, mit Politiker:innen, mit Fremden, mit Klimaaktivist:innen … „Dialog“ ist modern und hochaktuell - auf Augenhöhe selbstverständlich, mit dem Ziel, Verständnis und Zusammenhalt zu erreichen und voneinander zu lernen.

Das Wort „DIALOG“ kommt von dia und logos. „DIA“ bedeutet „durch“ oder „mittels“. „LOGOS“ wird als „WORT“ übersetzt, eine ursprünglichere Bedeutung führt auch zu „BEZIEHUNG“.

Durch „Wort“ und „Beziehung“ beginnt also Begegnung, entsteht Dialog - in der Gesellschaft, in der Kirche, in Gemeinschaften, überall dort, wo wir uns mitteilen, mit anderen auseinandersetzen, in Besprechungen, Treffen, Meetings, Zusammenkünften verschiedener Art oder auch im Gebet.

Gebet, Meditation, Musik sind bewusste, intensive Dialoge mit unserem Innersten.

Auch in der Bibel begegnet uns das Thema immer wieder...

Konvent Portiuncula: Wo sechs Schwestern aus drei Nationen zusammenleben


Sr. Elisabeth aus Mexiko, Sr. Winfred aus Kenia und vier Ordensschwestern aus Österreich leben gemeinsam im Konvent Portiuncula im Mutterhaus. Was eint die Schwesterngemeinschaft – und wie prägt die unterschiedliche Herkunft das Zusammenleben? Ein Lokalaugenschein.

„Seien wir ehrlich, in vielen Situation macht Fremdes Angst",


schreibt Sr. Teresa Hametner in ihrer aktuellen Kolumne zum Thema „Dialog als franziskanische Grundhaltung": „In vielen Situationen macht Fremdes Angst, bedroht das Eigene, macht sprachlos und unsicher, engt ein. Das ist eine Erfahrung, die oft laut hinausposaunt wird und dazu führt, dass wir uns abschotten, absichern, den Heimatgedanken oft sehr einseitig auslegen..."


Sr. Teresa Hametner
Sr. Ida Vorel findet sich in zahlreichen Social Media Bubbles
In welchen Bubbles sind Sie unterwegs? Sr. Ida Vorel, die für den Social Media-Auftritt der Franziskanerinnen von Vöcklabruck verantwortlich ist, befand sich zum Redaktionsschluss unseres aktuellen Magazins in der „Blätterteig-Appetizer-Bubble“ auf TikTok. Das kann allerdings derzeit schon wieder ganz anders sein ... Fest steht für sie jedenfalls: Nur der Diaolg außerhalb der sozialen Medien hilft, sich nicht in den verschiedenen Bubbles zu verlieren. Lesen Sie mehr über Sr. Idas Reise durch die Online-Bubbles...



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Weggemeinschaft TAU

Die Weggemeinschaft TAU heißt ihr neues Mitglied Getraud Strasser (2. v.l.) herzlich willkommen und freut sich, dass sie gemeinsam mit uns unterwegs ist!

Markenbildungsprozess erfolgreich abgeschlossen:

FraGes, FraGastro, FraDomo

„Wir haben vor einem Jahr begonnen, unsere GmbHs umzubenennen, um einen professionellen und einheitlichen Auftritt zu gewährleisten“, erklären die Geschäftsführer der FraGes Holding GmbH, Dr. Johann Stroblmair und Erwin Windischbauer. So wurde aus der TAU.Gruppe die FraGes Holding GmbH, die TAU.Service GmbH firmiert nun unter FraGastro GmbH. Die Umbenennung der Betreibergesellschaft der Alten- und Pflegeheime in FraDomo GmbH Wohnen, Begleitung & Pflege Anfang 2024 war der nächste logische Schritt.

Auch die sechs Seniorenhäuser tragen jetzt die Bezeichnung FraDomo mit der Adresse ihres jeweiligen Standorts. Fra steht für die Franziskanerinnen und Domo für das Haus.
„Der Plan des Landes OÖ, die Vormittagsbetreuung ab September 2024 beitragsfrei zur Verfügung zu stellen, bringt für viele Familien eine Entlastung und ist daher sehr zu begrüßen. Voraussetzung dafür ist allerdings mehr qualifiziertes Personal, das derzeit schwer zu finden ist!“

betonte VfFB-Geschäftsführerin Mag.a Elisabeth Binder im Dezember in einer Medieninformation. Hier geht's zum Beitrag.
Franziskanerinnen_magazin_1_2024

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Es erscheint 2 x im Jahr. Sie können es entweder online lesen (einfach auf das Foto klicken) oder abonnieren! Wenn Sie die Februar-Ausgabe kostenlos per Post erhalten wollen, schicken Sie uns eine E-Mail: generalsekretariat@franziskanerinnen.at

Kongregation der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
Salzburger Straße 18, 4840 Vöcklabruck
Telefon: 07672 72667
Fax: 07672 72667-150
E-Mail: generalsekretariat@franziskanerinnen.at
www.franziskanerinnen.at
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