… im Mutterhaus in Vöcklabruck rund 45 Schwestern leben? Dazu kommen noch die Schwestern in den anderen Konventen. In Summe sind wir derzeit rund 120 Schwestern.
… alle Franziskanerinnen von Vöcklabruck mit erstem Vornamen „Maria“ heißen und am 12. September Namenstag feiern? Zusätzlich erhält jede Schwester beim Eintritt in den Orden einen Rufnamen bzw. kann sie sich seit 2003 auch entscheiden, ihren eigenen Namen zu behalten. Alle Vornamen sind ordensweit nur einmal vergeben.
… zwischen der jüngsten und der ältesten Schwester im Orden 79 Jahre liegen?
… auch Ordensschwestern Urlaub machen? Wie und wo, das hängt von den Bedürfnissen jeder einzelnen ab: Viele statten ihrer Familie, ihren Verwandten oder Mitschwestern in anderen Konventen Besuche ab. Dazu kommen noch Exerzitien – geistliche Übungen, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen.
… wir unsere Dienstreisen gerne mit dem Zug absolvieren? Im Jahr 2018 haben wir so 28,5 Tonnen Co2 Emissionen eingespart und von der ÖBB eine Urkunde dafür erhalten ☺
… Sie unsere News auch abonnieren können und dann regelmäßig aktuell via E-Mail erhalten? Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit wieder abbestellen, wenn Sie sie nicht mehr wollen 😉
… das Frei.Raum – Zentrum für Spiritualität & Lebensgestaltung ein umfassendes Angebot an Veranstaltungen für Kinder- und Jugendliche, aber auch für Erwachsene anbietet? Wenn notwendig, können Sie im Mutterhaus auch übernachten und essen. Mehr Info …
… wir immer Freiwillige suchen, die uns helfen, in Nordkasachstan und in den USA während des Schuljahres nach Bedarf bei Hausbesuchen, in der Pastoral, in der Kinderbetreuung, in Lernhilfen, im Unterricht, in Küche und Garten, in Bau- und Technikbereichen mitzuhelfen? Mehr Info …
… im Zentrum des Logos der Franziskanerinnen von Vöcklabruck das TAU-Zeichen steht? Es ist der letzte Buchstabe des hebräischen Alphabets und steht für „dort, wo unsere Sprache aufhört, beginnt eine andere Wirklichkeit: Gott“. Der heilige Franziskus verwendete das Zeichen oft. Heute steht es weltweit für die christlich-franziskanische Lebensausrichtung und Friedenssendung. In der Bibel (im Buch des Propheten Ezechiel im Alten Testament und in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament) ist es ein Erwählungszeichen für die Geretteten.
… Ordensschwestern nicht unbedingt Ordenstracht tragen müssen? Seit 2003 können sie selbst wählen, ob sie lieber in Zivilkleidung oder in Ordenstracht unterwegs sind.
… Ordensschwestern nicht von Beginn an auf Lebenszeit ihr Gelübde ablegen? Nach der Ausbildungs- und Vorbereitungszeit – dem so genannten Noviziat – legen sie vorerst ein zeitliches Gelübde von zwei, danach von drei Jahren ab. Bei Bedarf kann diese zeitliche Profess noch um ein weiteres Jahr verlängert werden. Erst danach legen sie die ewige Profess ab.
… Sie die Möglichkeit haben, Ordensschwestern für Ihre Anliegen beten zu lassen? Einige Schwester tragen die Anliegen von Orden, Kirche und Welt vor Gott – in Stille und Verweilen vor Gott. Haben Sie ein Anliegen? Dann kontaktieren Sie uns doch!
… die Franziskanerinnen von Vöcklabruck auch im Ausland präsent und aktiv sind? Sie leben und wirken in der Kleinstadt Savannah im Nordwesten des Bundesstaats Missouri, USA, in Korneewka in der nordkasaschischen Steppe und in Deutschland (Berlin, Brandenburg). Mehr Info…
… es für Frauen die Möglichkeit gibt, die Ordensgemeinschaft besser kennen zu lernen und „auf Zeit“ im Orden mitzuleben? Mehr Info …
… das Wirken der Franziskanerinnen von Vöcklabruck im Bereich der Medizin, Kranken- und Altenpflege auf eine lange Tradition zurückgeht? Bereits Ende des 19. Jahrhunderts waren die Schwestern in drei Krankenhäusern engagiert, und ihr ältestes Alten- und Pflegeheim – in Maria Schmolln – betreiben die Franziskanerinnen von Vöcklabruck bereits seit 1884. Mehr Info…
… das Engagement im Bereich „Bildung & Erziehung“ für Franziskanerinnen von Vöcklabruck von Beginn an eine zentrale Rolle spielte? Innerhalb der ersten 50 Jahre gründeten die Franziskanerinnen von Vöcklabruck neun pädagogische Bildungsstätten, was ihnen den Ruf der „Schulschwestern“ einbrachte. Und auch heute noch sind die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen ein wesentlicher Bereich für die Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Mehr Info…