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Zukunftsfragen

 Auf welche Frage hättest du gern eine Antwort?

Ich bin dafür, dass wissenschaftliche Errungenschaften zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden sollen. Nur würde ich gerne wissen, ob das Klonen laut Gottes Gesetz moralisch richtig ist. Warum möchten die Menschen wie Gott sein und neues Leben erzeugen?

(anonym)

 

Welche Sehnsucht treibt dich an?

 Die Sehnsucht, zu erspüren, welchen Plan Gott für mich hat, und das zu leben, was ich erkenne. Die Sehnsucht, mein Leben so zu gestalten, dass es ein gutes Leben ist – für mich, für meine Mitmenschen.

Sr. Teresa Hametner

 

Wie willst du arbeiten?

Für mich ist das Arbeiten mit viel Freude und angenehmem Klima verbunden.

Edina

Was möchtest du persönlich dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen?

Mit Frieden im eigenen Herzen möchte ich durch gutes Denken, Reden und Tun dankbar durch mein einfaches frohes SEIN beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen. Durch täglichen Neubeginn mit Blick auf das Positive im engsten Umfeld und weiter hinaus kann ich Freude verbreiten, damit sich Güte und Liebe vermehren.

Sr. Edith Amesberger

 

Was gibt dir Zuversicht?

Durch das Gebet und das Dasein der vielen Schwestern in Alter und Krankheit wird uns eine tragende geistliche Atmosphäre geschenkt. Dies stärkt uns als Schwesterngemeinschaft und unterstützt unseren Sendungsauftrag nach außen wesentlich in allen Bereichen.

Sr. Stefana Hörmanseder

 

Wofür strengst du dich an?

Für ein gutes Miteinander im JETZT und in der ZUKUNFT.

Martina Bartl

 

Worauf kannst du nicht verzichten?

Auf Toleranz, Liebe und Frieden in unseren kirchlichen Handlungsfeldern, aber auch in unseren Familien. Schwer verzichten könnte ich auf gute Pasta und Kaffee.

Jenny Gaßner, Jugendseelsorgerin und Landwirtin

 

Auf welche Frage hättest du gern eine Antwort?

Wie wird unser Leben in 20 Jahren aussehen auf unserem einzigen Planeten?

Magdalena Pracher, Gärtnereifachfrau

 

Welchen Lebensstil können wir uns angesichts des Klimawandels noch leisten?

Verzicht lernen, nachhaltig leben und Einfachheit üben.

(anonym)

 

Worüber denkst du am meisten nach?

Ich denke gerade sehr viel darüber nach, dass die Verwendung sozialer Medien und die Informationsflut aus dem Internet zu einer Überforderung und Vereinsamung von Kindern und Jugendlichen führen. Die ständige Erreichbarkeit am Handy lässt ihnen keine Ruhephasen. Sie bauen sich online eine Welt auf, die fast ohne persönliche Kontakte auskommt. Sie haben Angst vor Menschen und ziehen sich immer mehr zurück. Ich bin sehr besorgt darüber, dass diese distanzierte und unpersönliche Art der Kommunikation und der Einsatz von „künstlicher Intelligenz“ im Leben von uns allen immer mehr zur Norm und anerkannt werden.

Monika

 

Mit wem willst du leben?

In erster Linie mit meinem Mann und meinen Kindern. Und mit allen Personen, die mir guttun.

Safeta

 

Was möchtest du bewirken?

Ich möchte bewirken, dass die regelmäßigen Einnahmen des Ordens in etwa den Ausgaben für die Versorgung der Schwestern und ihrem Engagement im Sinne ihres Charismas entsprechen.

Josef Brandauer

 

Welche Sehnsucht treibt dich an?

Meine große Sehnsucht ist der Friede – im Kleinen und unter den Völkern, Religionen und Nationen. Ich bemühe mich, zu einem guten Gelingen von Gemeinschaft beizutragen, in der Familie, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz. Ich kann nicht in Unfrieden leben.

Meline

Mit wem willst du leben?

Ich will in einer überschaubaren Gruppe / Gemeinschaft leben, in der wir offen, kritisch und voller gegenseitiger Wertschätzung unser Leben und unseren Glauben teilen und uns miteinander engagieren für ein gutes Leben möglichst vieler Menschen.

Sr. Johanna Pobitzer

 

Was gibt dir Zuversicht?

Meine Familie, besonders meine Kinder, für die ich mir eine gute und glückliche Zukunft wünsche. Und dankbar zu sein für alles Gute und Gelungene, für die Menschen, die mir wichtig sind, für große und kleine Glücksmomente, für die Natur und so vieles, was wir haben und was vielleicht noch möglich ist.

Michaela Bauer

 

Was möchtest du persönlich dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen?

Nelson Mandela sagte: „Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ Mein Berufsalltag zeigt mir, was Bildung für den persönlichen Lebensweg bedeutet. Daher engagiere ich mich in meiner Freizeit ehrenamtlich für junge Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen Biografie einen höheren Förder- und Unterstützungsbedarf haben.

Falk Vorel (unterstützt Menschen, die vor einer beruflichen Neuorientierung stehen)

 

Was möchtest du bewirken?

Ich möchte bewirken, dass wir auf Augenhöhe miteinander leben und kommunizieren.

Sr. Martha Huber

 

Worauf kannst du nicht verzichten?

Auf meine Familie – sie macht mich vollkommen.

Monica Koberger

 

Wofür strengst du dich an?

Dafür, dass meine Arbeit in der Küche – Backstube – den Alltag unserer Bewohner:innen im wahrsten Sinn des Wortes schmackhaft machen, sie erfreuen möge. Die Energie gilt auch einem guten, friedlichen „Miteinander-Klima“.

Sr. Gertraud Baumgartner

 

Welchen Lebensstil können wir uns angesichts des Klimawandels noch leisten?

Eine schwierige Frage … Von „Man müsste mal was machen!“ bis zu „Die Klimakleber übertreiben und die braucht keiner!“, die Meinungen gehen weit auseinander.
Die vielen Emotionen machen einen sachlichen Dialog oft sehr herausfordernd und fast unmöglich.
Doch fangen wir alle mal ganz bei uns selbst an. Die Bereitschaft, sich selbst und den eigenen Konsum und Lebensstil zu hinterfragen und das eigene Verhalten zu ändern, ist für mich das Wichtigste, wenn ich in Richtung Zukunft schaue. Nur dann können wir gemeinsam den Lebensstil finden, den wir uns tatsächlich leisten können – für eine gute Zukunft!

Sr. Ida Vorel

 

Worüber denkst du am meisten nach?

Ich denke oft an die Herrlichkeit des Himmels. Denn „ich … bin gewiss zu schauen die Güte des HERRN im Land der Lebenden“ (Ps 27, 13). Nicht nur einst im HIMMEL, sondern auch jetzt bei IHM und allen Menschen.

Sr. Pauline Atzlesberger

 

Was möchtest du loslassen?

Ich bin von Grund auf ein positiver Mensch, der offen ist für Veränderungen und Entwicklungen, Neuigkeiten in meinem Umfeld wecken mein Interesse. Viele Dinge stehen uns offen, wir brauchen oft keine Gedanken verschwenden, ob wir uns dieses oder jenes leisten können.

Materieller Besitz ist keine Grundlage oder Voraussetzung für ein glückliches und erfülltes Leben. Übermäßiger Konsum lenkt uns zu sehr ab von den wichtigen Dingen im Leben, deshalb kann es oft ein Gewinn und sogar befreiend sein, gerade in diesem Bereich loszulassen. Es erfordert viel Mut und Zielstrebigkeit, diesen Weg in unserer Gesellschaft zu gehen und mein Leben nachhaltig auszurichten, damit unsere Kinder auch noch eine lebenswerte Umwelt erfahren dürfen. Mit diesen positiven Gedanken bin ich dankbar für jeden Tag, den ich mit meiner Familie, meinen Freunden und meinen Kolleg:innen gemeinsam erleben und verbringen darf.

Claudia Pachinger

 

Was gibt die Zuversicht?

Zuversicht bedeutet für mich, fest darauf zu vertrauen, dass alles gut wird. Gutes entsteht dort, wo Gutes getan wird. Es liegt also an mir, meinen Gedanken, Worten und Taten. Zuversicht ist meine Entscheidung, an das Gute zu glauben.

Sylvia Redhammer, Hortpädagogin

 

Was möchtest du persönlich dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen?

Ich versuche, Müll zu sparen und auch zu trennen.

(anonym)

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