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COVID-Impfstart auch in den franziskanischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen

Nach scheinbar unendlichen Monaten des Wartens ist der erhoffte Impfstoff nun seit Anfang 2021 vor allem in Alten- und Pflegeheimen sowie Gesundheitseinrichtungen verfügbar. Das Alten- und Pflegeheim Maria Rast war in Oberösterreich eines der ersten Häuser, in denen der neue Impfstoff zum Einsatz kam.

Heimleiter Alois Gerner und Eva Korntner, die Leiterin des Betreuungs- und Pflegedienstes, welche die Impfung im Haus gemeinsam mit Haus- und Betriebsärzten koordinierten, berichten mit Stolz und Freude, dass über 120 Dosen an BewohnerInnen und MitarbeiterInnen verabreicht wurden. Trotz Neuartigkeit des Impfstoffs und so mancher Frage haben sich alle, die sich für die freiwillige Impfung bereit erklärt hatten, nach entsprechender Information und Aufklärung für diesen wichtigen Schritt Richtung Normalität entschieden.

„Es herrscht fast so etwas wie Aufbruchsstimmung“, erklärt der Heimleiter. „In drei Wochen wird die zweite Dosis verabreicht und dann hoffen wir, gemeinsam in ein gesundes und sorgenfreieres Jahr 2021 zu starten!“

Auch in den anderen Alten- und Pflegeheimen der Franziskanerinnen und den Krankenhäusern wurde im Jänner mit der Impfung begonnen. Neben dem nicht zu missachtenden administrativen Aufwand war auch dort ein Schimmer von Hoffnung und Zuversicht für eine COVID-freie Zukunft spürbar.

„Ob Impfung Ja oder Nein ist eine höchstpersönliche Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Dennoch muss uns auch als Gesellschaft klar sein, dass diese vielversprechende Möglichkeit nur Wirksamkeit zeigt, wenn sich ein gewisser Anteil unserer Gesellschaft auch zu Teilnahme bereit erklärt“, sagt Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer.

(mn)

Heimleiter Alois Gerner: „Es herrscht fast so etwas wie Aufbruchsstimmung. In drei Wochen wird die zweite Dosis verabreicht und dann hoffen wir, gemeinsam in ein gesundes und sorgenfreieres Jahr 2021 zu starten!“

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