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offen.engagiert - mit Christus an der Seite der Menschen
„Ich bin so glücklich und dankbar für diesen großen Tag! Und auch für die Begleitung und den Beistand auf dem Weg bis heute. In Österreich fühle ich mich wohl und meine Mitschwestern sind sehr gut zu mir.“
– Sr. Winfred Kilatya (Profess auf Lebenszeit 2024)
Sr. Barnaba HArtl
„Ich bereue keinen einzigen Tag seit ich im Kloster bin und da sein durfte für die Menschen, die krank waren, hungerten, mich einfach gebraucht haben!“
– Sr. Barnaba Hartl (70-jähriges Professjubiläum 2024)
Sr. Fridolina Hötzinger
„Die Zeit ist schnell vergangen. Sie war nicht immer einfach, aber ich würde wieder in den Orden eintreten!“
– Sr. Fridolina Hötzinger (65-jährige Profess 2024)
Sr. Assunta Egger
„Ich bin zutiefst dankbar, dass ich da sein darf und die sechzig Jahre so gut verbracht habe. Der Herrgott wird schon weiterhin für mich sorgen!“
– Sr. Assunta Egger (60-jährige Profess 2024)
Sr. Gabriela Sturmbauer
„Ich habe meine Entscheidung nie bereut – auch aus heutiger Sicht würde ich wieder in den Orden eintreten. Als Kindergartenpädagogin habe ich es einfach schön gefunden, zu sehen, was man hier aufbauen kann!“
– Sr. Gabriela Sturmbauer (60-jährige Profess 2024)
Sr. Maria Höllwirth
„Ich bin gerne Franziskanerin – in den mehr als 50 Jahren im Orden gab es sehr schöne Zeiten. Als Krankenschwester und später als Pflegedienstleiterin ist mir viel zugetraut worden! Mein Leitsatz war immer unser Charisma – ‚Mit Christus an der Seite der Menschen!“
– Sr. Maria Höllwirth (50-jährige Profess 2024)
sr. Hiltrud Bittermann

„Ein Jubelfest zu feiern spricht von Gottes Gnade. Für mich habe ich diese auf meinem Lebensweg immer gespürt, getreu meinem Wahlspruch: Die Freude an Gott ist meine Stärke!“

– Sr. Hiltrud Bittermann (60-jährige Profess 2023)
„Ich spüre eine tiefe Freude und eine große Dankbarkeit – das Gelübde auf Lebenszeit ist ein Ereignis, das ich so lange erwartet habe!.“
– Sr. Elisabeth Perez-Gutiérrez (Profess auf Lebenszeit 2023)
„Ich bin glücklich und dankbar. Zweifel habe ich nie gehabt. Ich war eine sehr glückliche Schwester – seit meinem achtzehnten Lebensjahr!“
– Sr. Berlanda Staufer (70-jähriges Professjubiläum 2023)
„Ich bin so dankbar für mein Leben! Heute fühle ich mich sehr feierlich.“
– Sr. Herma Schaumberger (60-jähriges Professjubiläum 2023)
Sr. Vitalis Doppler
„Noch nie habe ich es bereut, Ordensschwester zu sein. Als ich 23 Jahre alt war, musste ich mich zwischen drei Möglichkeiten entscheiden. Ich bin sehr dankbar, dass mir Gott diesen Weg gewiesen hat.“
– Sr. Vitalis Doppler (65-jähriges Professjubiläum 2023)
„Schon als Volksschulkind wollte ich ins Kloster. Mit 35 Jahren befasste ich mich intensiv mit dem Gedanken und war mir bald klar darüber, dass das der richtige Weg für mit ist. Mit 40 Jahren bin ich in den Orden eingetreten.“
– Sr. Antonia Rachbauer (25-jähriges Professjubiläum 2023)
Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer (c) Zopf Photography
„Wenn ich zurückschaue auf die letzten vierzig Jahre … das war gut und richtig!“
– Sr. Angelika Garstenauer (40-jähriges Professjubiläum 2023)
Sr. Agnes Mareczek
„Ich habe es nie bereut – ich bin nie jemandem begegnet, mit dem ich tauschen hätte wollen! Es gab auch schwere Zeiten, Krisen, aber ich hatte immer Menschen zur Seite, die mir weitergeholfen haben.“
– Sr. Agnes Mareczek (60-jähriges Professjubiläum 2022)
Sr. Gerarda Ceckovic

„Es hat mir immer getaugt. Ich hatte niemals das Gefühl, dass es nicht passt!“

– Sr. Gerarda Ceckovic (60-jähriges Professjubiläum 2022)
sr_pia_kypta
„Ich bin sehr dankbar, dass ich in der Gemeinschaft leben darf. Wir sind immer auf dem Weg gewesen und waren als Gemeinschaft immer dort, wo wir am meisten gebraucht wurden.“
– Sr. Pia Kypta (65-jähriges Professjubiläum 2022)
„Ich bin dankbar, wenn ich zurückdenke. Freilich hat es ein Auf und Ab gegeben … wie das im Leben halt so ist. Ob ich es wieder tun würde? Die Frage habe ich mir oft gestellt… JA, ich würde es wieder tun!“
– Sr. Wilhelma Stadlbauer (60-jährige Profess 2019)
Sr. Ida Vorel - Leiterin Quartier 16
„Während der Professliturgie sagt man sechsmal ‚Ich bin bereit‘. Die Gelübde sind eine Lebensentscheidung. Ich entscheide mich, mein Leben Gott zu übergeben. Natürlich gibt es auch Zweifel. Zweifel sind wichtig und gesund – ich habe es in der Hand zu entscheiden, wieviel Raum ich ihnen gebe.“
– Sr. Ida Vorel (Profess auf Lebenszeit am 8. 8. 2020)
„In der DDR war Religion nicht erwünscht: Wer religiös war, hatte Konflikte mit den Lehrern in der Schule, erhielt keine Ausbildung … Ich stamme aus einer sehr religiösen Familie, die mir sehr viel geholfen hat. In den Orden bin ich auf Gottes Ruf hin eingetreten. Ich würde es wieder tun!“
– Sr. Barbara Wundrack (50-jährige Profess 2019)
„Es gab schon mal Zeiten, wo ich mich fragte: Hast du das Richtige getan? Immer wenn ich unten war, hat mich die Kraft Gottes aufgefangen und wieder aufgerichtet. Ich könnte nicht austreten … es ist mein Weg, meine Bestimmung. Dabei wollte ich einmal Familie, viele Kinder haben …“.
– Sr. Theresia Matros (40-jährige Profess 2019)
„Nach insgesamt vier Jahren des Nachdenkens, der Entscheidungsfindung, habe ich JA gesagt. Eine sehr lange Zeit, aber dafür habe ich es keine einzige Sekunde bereut. Gerade in Kasachstan habe ich bei Schwierigkeiten immer wieder die Hilfe Gottes erfahren.“
– Sr. Agnes Mairhofer (25-jährige Profess 2019)

Wussten Sie, dass …

der Weltgebetstag für geistliche Berufungen im Jahr 2024 am 21. April begangen wird? Mehr Informationen darüber lesen Sie hier!

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