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  • Anna Grabner (c) privat

    „Hey, Anna – lebe jetzt!“

    „Krankenhausseelsorge bedeutet Dasein und Zuhören, Begleiten in der Situation, in der die Menschen jetzt gerade sind“, sagt Anna Grabner. Als Leiterin der Krankenhausseelsorge am Standort Grieskirchen des Klinikums Wels-Grieskirchen begegnet sie Menschen oft in Situationen, wo ihnen die eigene Vergänglichkeit bewusst wird. Im Gespräch mit dem FranziskanerinnenMagazin erzählt sie über ihre Arbeit, in der sie immer wieder mit der tiefen Sehnsucht nach innerem Frieden konfrontiert ist.

  • Segel setzen (c) pixabay

    Die Segel anders setzen

    Im Chinesischen besteht das Wort Krise aus zwei Schriftzeichen: Das eine bedeutet „Gefahr“, das andere „Chance“. Beides zu sehen hilft, Krisen besser zu bewältigen. – Von Martina Lainer.

  • Spirituelles Tönen – wenn Räume auch das Innere öffnen und zum Klingen bringen

    Spirituelle Räume haben auch etwas mit unserem Körper gemeinsam. Sie können in Schwingung versetzt werden und strahlen etwas aus. „Dies ist für Menschen, die unseren interreligiösen Andachtsraum aufsuchen, spürbar“, erzählt Sr. Margareta Sausag, Krankenhausseelsorgerin im Klinikum Wels-Grieskirchen.

  • Christoph Burgstaller: „Lernen, auf der Welle zu surfen.“

    Wenn sich knapp 90 pädagogische Einrichtungen von fünf Trägerorganisationen unter einem neuen Dach zusammenfinden gilt es, Menschen und Systeme zusammenzubringen, Prozesse zu entwickeln und eine neue Unternehmenskultur zu schaffen. Welche Herausforderungen diese Aufgabe in der aktuellen Krise mit sich bringt und was ihn trotzdem zuversichtlich stimmt, erzählt Christoph Burgstaller, Geschäftsführer des Vereins für Franziskanische Bildung (VfFB) im Gespräch mit dem FranziskanerinnenMagazin.

  • Mag. Martina Lainer Krankenhausseelsorgerin

    Zu-ver-Sicht – die Gegenwart und die Zukunft anders „sehen“

    Was gibt Kraft, Hoffnung, Zuversicht? Vor der Corona-Pandemie fielen die Antworten auf diese Frage anders aus als jetzt…