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  • FranziskanerinnenMagazin: Den Frieden im Fokus

    „Seit Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine sind wir mit dem Leid, das entsteht, wenn Frieden fehlt, aus nächster Nähe konfrontiert. Das möchten wir zum Anlass nehmen, um uns intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, Impulse zu geben und zum Weiterdenken anzuregen“, sagt Sr. Angelika Garstenauer, Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck. Im soeben erschienenen FranziskanerinnenMagazin stehen verschiedene Aspekte des Friedens im Fokus…

  • Sr. Angelika Garstenauer (c) Zopf Photography

    Frieden

    Täglich sind wir mit Nachrichten über Unruhen, Krieg, Hass, Streit, Verletzungen konfrontiert. Mit Worten, die uns lähmen, unsicher und unfrei machen könnten. Wie geht es Ihnen, wenn Sie das Wort „Frieden“ hören oder lesen?

  • FranziskanerinnenMagazin

    Franziskanerinnen von Vöcklabruck setzen Themenschwerpunkt Schöpfungsverantwortung

    Respektvoll mit der Umwelt und den Menschen umzugehen ist in die franziskanische DNA geschrieben. Was bedeutet Nachhaltigkeit, in welchen Bereichen kann man nachhaltig handeln und was sind die Konsequenzen? Wann ist Verzicht sinnvoll? Warum sollen und wie können wir Menschen Verantwortung für die Schöpfung Gottes übernehmen? Darum geht es in der soeben erschienenen Ausgabe des FranziskanerinnenMagazins.

  • Sr. Angelika Garstenauer, Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck

    Laudato si’…

    Laudato si‘, o mi’ Signore! Wer hätte gedacht, dass dieses franziskanische Lied lange nachdem wir es gesungen haben einer Umwelt- und Sozialenzyklika von Papst Franziskus seinen Titel geben wird?

  • Sr. Teresa Hametner

    Wir gewinnen im Lassen

    Wir führen leider das Werk von Adam und Eva fort und nehmen uns von der Schöpfung mehr, ja, viel mehr, als uns zusteht und der Schöpfung guttut…

  • Sr. Angelika Garstenauer (c) Fischbacher

    Vertrauen

    Was schenkt uns Hoffnung und Zuversicht? – Editorial zum FranziskanerinnenMagazin Ausgabe 2/2022 von Sr. Angelika Garstenauer.

  • Segel setzen (c) pixabay

    Die Segel anders setzen

    Im Chinesischen besteht das Wort Krise aus zwei Schriftzeichen: Das eine bedeutet „Gefahr“, das andere „Chance“. Beides zu sehen hilft, Krisen besser zu bewältigen. – Von Martina Lainer.

  • Arnold Mettnitzer (c) Paloma Schreiber

    Das Leben als Hausaufgabe: Was wir von „Unheilsgeschichten“ lernen können

    Das Leben als Hausaufgabe: Was wir von „Unheilsgeschichten“ lernen können Bei allem, was Menschen miteinander…
  • Sr. Teresa Hametner

    Was uns stark macht

    Manchmal weiß ich gar nicht, was mich mehr bedrängt und mich manchmal nicht schlafen lässt: Ist es die Pandemie, die sich in ihren Wellen fast überschlägt, ist es die Klimakrise, die lautstark auf sich aufmerksam macht, ist es dieser unselige Krieg, der seine Kreise zieht, die Inflation, die Teuerungswelle und, und…? Kolumne von Sr. Teresa Hametner

  • Rollwandertag

    Rollwandertag: eine Brücke zwischen Generationen

    Schon seit vielen Jahren ist er ein fixer Bestandteil der lebenspraktischen Erfahrungen für SchülerInnen des Oberstufenrealgymnasium in Vöcklabruck: der Rollwandertag mit BewohnerInnen des Alten- und Pflegeheims St. Klara.