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  • FranziskanerinnenMagazin 2/2024

    FranziskanerinnenMagazin Herbst 2024: Fokus auf Zukunftsfragen

    In unserem aktuellen FranziskanerinnenMagazin haben wir uns ein großes Thema vorgenommen: die Zukunft. Wir lassen dazu Menschen aus vielen Lebensbereichen zu Wort kommen: Kirche, Wissenschaft, Orden, Bildung, Medien, Pflege … sogar die „künstliche Intelligenz“ wurde befragt…

  • Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer (c) Zopf Photography

    Zukunftsfragen

    Was wird in Zukunft alles anders sein? Wie werden die Jungen das alles schaffen? Wie wird es mit den Ordensgemeinschaften weitergehen, wenn es nur mehr so wenige junge Schwestern und Brüder gibt? Was wird noch alles auf uns zukommen? Wie können die Fragen rund um das Klima, KI, Homeoffice, ChatGPT, Ernährung, Fake News … gelöst werden und wer wird sich darum kümmern? Können wir das schaffen? …
    Die Zukunft beschäftigt uns alle…

  • Helene Ziegler

    Welche Werte sind Ihnen als junge Frau wichtig? Wie können Sie es schaffen, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken? Was hilft Ihnen dabei? Was nicht?

    Einfach mal nett sein – Ich schlucke die Gedanken an die Zukunft oft runter. Die Wetterprognosen sehen nicht unbedingt rosig aus. Wobei Probleme ja ihre Anfänge immer im Jetzt haben.
    So viele Bereiche unserer Gesellschaft bauen auf Ausbeutung auf. Ausbeutung der Umwelt, von Tieren, von anderen Menschen oder ganz explizit von Frauen….

  • Annemarie Wolfsjäger

    Wie kann Gemeindepolitik eine gute Zukunft für alle sicher stellen?

    Die Gemeinden sind die kleinsten Verwaltungseinheiten in Österreich und von A wie Abfall bis Z wie Zivilschutz haben sie eine Vielzahl an Aufgaben für ein gutes Zusammenleben in einer Kommune abzudecken. Neben all der Aufgaben der Verwaltung sind die Gemeindestuben erste Anlaufstelle für die verschiedensten Anliegen…

  • Roman Sillaber

    Was braucht die katholische Kirche, um für Jugendliche in Zukunft attraktiv zu sein?

    In einer herausfordernden und komplexen Welt suchen junge Menschen nach Orientierung und Sinn. Weil neue Ausdrucksformen das Leben und den Glauben prägen, verlieren Institutionen und traditionelle Glaubensformen an Bedeutung. Die Kirche steht vor der Aufgabe, diese Veränderungen wahr- und ernst zu nehmen….

  • Iris Schmid

    Migration ist weltweit ein wichtiges Thema. Welche Chancen bietet Sie aus Ihrer Sicht?

    Migration hält das Arbeitskräftepotenzial stabil – Migration führt dazu, dass die Bevölkerung weiterhin wächst und das Arbeitskräftepotenzial stabil bleibt. Laut neuesten Untersuchungen wird der demografische Wandel in etwa fünf bis zehn Jahren den Arbeitsmarkt härter treffen, da die stärksten Geburtsjahrgänge dann in Pension gehen. Migration dämpft diese Effekte.

  • Bernadette Lang

    Hat Ihre Entscheidung zur Jungfrauenweihe über Ihre persönliche Beziehung hinaus eine Bedeutung für die Gesellschaft der Zukunft?

    Wir leben in Zeiten, in denen vieles einer Beliebigkeit unterworfen wird. Alles wird dekonstruiert. Mann, Frau, Geschlechter, die Ehe, Berufe, Werte, moralische Ansprüche. Mitten in diesen Dekonstruktivismus hinein beruft Gott Menschen, mit Ansprüchen aus der Ewigkeit zu leben. Das bedeutet, dass durch das Leben gottgeweihte Menschen das Licht der Ewigkeit hereinfällt in eine Welt, in der alles wackelt.

  • Bischof Manfred Scheuer

    Wie muss die Kirche der Zukunft in OÖ aussehen?

    Die Kirche ist – wie die Gesellschaft insgesamt – einem erheblichen Wandlungsprozess unterworfen. Angesichts von Individualisierung und Pluralisierung besteht die Herausforderung der Kirche darin, einerseits Freiräume im Glauben wertzuschätzen und zugleich (neue) Formen institutioneller Bindungen zu entwickeln…

  • Bernadette Lang

    Hat Ihre Entscheidung zur Jungfrauenweihe über Ihre persönliche Beziehung hinaus eine Bedeutung für die Gesellschaft der Zukunft?

    Wir leben in Zeiten, in denen vieles einer Beliebigkeit unterworfen wird. Alles wird dekonstruiert. Mann, Frau, Geschlechter, die Ehe, Berufe, Werte, moralische Ansprüche. Mitten in diesen Dekonstruktivismus hinein beruft Gott Menschen, mit Ansprüchen aus der Ewigkeit zu leben. Das bedeutet, dass durch das Leben gottgeweihte Menschen das Licht der Ewigkeit hereinfällt in eine Welt, in der alles wackelt.

  • Ingrid Gumpelmaier-Grandl

    Welche Verantwortung möchten Sie als Unternehmerin wahrnehmen, um zu einer guten Zukunft beizutragen?

    „Think global, act local – live glocal“ – Wir produzieren Mode und Dekoratives nach öko-fairen Kriterien. In kleinen Manufakturen in Nepal entwickeln wir bei regelmäßigen Arbeitsbesuchen Seite an Seite mit den Fair Trade-Partnern die Kollektionen aus Biobaumwolle und Filz. So kennen wir die Probleme voneinander und suchen gemeinsam nach Wegen, Herausforderungen zu meistern…