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  • Burgi Strasser, Sozialpädagogin im Quartier 16 der Franziskanerinnen von Vöcklabruck

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #12: Burgi Strasser

    Offen sein für neue Lernerfahrungen und eine sinnstiftende Arbeit – das sind für Burgi Strasser die Voraussetzungen, um abends zufrieden nach Hause zu gehen. Die 52jährige Mutter von drei erwachsenen Kindern hat sich 2017 entschieden, eine Ausbildung zur Sozialpädagogin zu absolvieren. Seit gut einem Jahr ist sie nun Teil des Teams im Quartier 16 – Wohnung, Begleitung, Orientierung für Frauen.

  • Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #11: Maria Ebner

    Der nächsten Generation Herzensbildung weiterzugeben ist für Maria Ebner sinnstiftend. Die 24jährige Elementarpädagogin leitet seit eineinhalb Jahren die Krabbelstube der Franziskanerinnen in Mondsee. Sie ist überzeugt: „Alles fängt bei mir selbst an: Nur wenn es mir gut geht, kann es meinem Team, den Kindern und ihren Familien gut gehen.“

  • Katharina_sturmaier

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #10: Katharina Sturmaier

    Die Arbeit mit alten Menschen ist besonders wertvoll – denn es ist ein Privileg, wenn sie einem an ihren Lebenserfahrungen teilhaben lassen, ist Katharina Sturmaier überzeugt. Die 41jährige Diplomkrankenpflegerin leitet seit Anfang 2022 die Alten—und Pflegehäuser St. Agnes und St. Klara in Vöcklabruck.

  • Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #9: Sr. Hiltrud Bittermann

    Die Natur, die Berge und die Beziehung zu Gott und den Menschen spielen eine große Rolle im Leben von Sr. Hiltrud Bittermann, die nach vielen sehr unterschiedlichen Herausforderungen mit 77 Jahren in der Pfarre in Wolfsegg am Hausruck eine neue Heimat gefunden hat.

  • Melanie Hofinger (c) Mathias Lauringer

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #8: Melanie Hofinger

    Als Kind wollte sie die ersten Bundespräsidentin Österreichs werden, nun ist die 27jährige Linzerin Melanie Hofinger Unternehmerin und eröffnet im Herbst bereits Buchhandlung Nummer 4 und Nummer 5. Dabei stand die Karriere niemals ganz oben auf ihrer Prioritätenliste.

  • Sr. Katharina Franz (c) Fischbacher

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #7: Sr. Katharina Franz

    Nicht die materiellen Dinge sind für Sr. Katharina Franz sinnstiftend, sondern soziales Engagement und der Austausch mit anderen Menschen und Kulturen. Die 50jährige ausgebildete Diplom-Kranken- und Gesundheitschwester (DKGS) ist auch Migrationsmanagerin und arbeitet als Seelsorgerin im Krankenhaus Braunau.

  • Jenny Gaßner (c)privat

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #6: Jenny Gaßner

    Jenny Gaßner, 25, Jungbäuerin am Moa-Hof neben dem Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck und Jugendleiterin im Dekanat Gmunden lebt nach dem Motto: „Es gibt nur ein Gas: Vollgas!“ Das ist nicht immer einfach, doch halbe Sachen sind nicht ihr Ding.

  • Sr. Franziska Buttinger (c) Fischbacher

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #5: Sr. Franziska Buttinger

    Mit Gottvertrauen und dem Anspruch, sich dort zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht wird, hat die Geschäftsführerin und stellvertretende Verwaltungsdirektorin des Klinikums Wels-Grieskirchen, Sr. Franziska Buttinger, schon vieles geschafft. Egal was – wichtig ist ihr, es mit ganzem Herzen zu tun.

  • Claudia Federspieler

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #4: Claudia Federspieler

    Claudia Federspieler ist ein kreativer Mensch. Sie musiziert, komponiert und schreibt. Welche Gedanken sie sich darüber und manch anderes macht, lesen Sie hier.

  • Sr. Herma

    Was meinem Leben Sinn und Richtung gibt – #3: Sr. Herma

    Sr. Herma Schaumberger lebt in Rainbach im Mühlviertel. Sie arbeitet im Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth ehrenamtlich in der Altenheim-Seelsorge. Sr. Herma sorgt sich um den Garten und ist ein ziemlicher Handarbeits-Freak. 2002 bis 2014 lebte sie in Kasachstan, vorher hat sie als Lehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft gearbeitet.