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  • Anastasia und Ivan

    Anastasia: „Was nicht wirklich wichtig ist, schiebe ich weg.“

    Der kleine Ivan strahlt: Er hat eine Kiste mit Spielzeug-Tieren ausgeleert und zeigt uns voll Freude den großen grauen Elefanten. Im Wohn- und Spielbereich des Quartiers 16 , einer Einrichtung für Frauen und Kinder in Not der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, spricht Ivans Mutter Anastasia über den Krieg in der Ukraine, der vier Tage nach der Geburt ihres Sohnes ausbrach, den zwei Welten, in denen sie lebt, und darüber, wie sie mit ihrer Situation zurechtkommt…

  • Ukraine - auch wir helfen

    Ukraine: Auch wir helfen

    Ohne den Partner, die Eltern, nur mit dem Notwendigsten im Gepäck die Heimat plötzlich verlassen zu müssen, um die Kinder und sich selbst in Sicherheit zu bringen, ohne die Gewissheit, wo man landen wird, ob einem jemand helfen wird und wie es weitergeht – das ist wohl eine der schlimmsten Erfahrungen, die man machen kann. Hier ist rasche und unbürokratische Hilfe notwendig…

  • Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck (c)Klosterblume

    Ukraine: Auch Franziskanerinnen von Vöcklabruck beherbergen Menschen auf der Flucht

    Die Ordensgemeinschaften in Österreich engagieren sich seit der ersten Minute des Krieges in der Ukraine: Hier in Österreich, vor Ort in der Ukraine, an den Grenzen und in den Nachbarländern. Insgesamt stellen die Ordensgemeinschaften österreichweit aktuell rund 1.000 Plätze zur Verfügung, weitere Unterkünfte kommen laufend hinzu. Auch im Mutterhaus in Vöcklabruck ist bereits eine Familie eingezogen…